Schon als junger Mensch interessierte ich mich für die bildende Kunst. Es kam die Zeit der Ausbildung und des Berufslebens, in der keine Zeit für die Kunst übrig blieb.

Im Jahr 2000 begann ich wieder mit der Malerei. Mein autodidaktischer Weg führte mich über das Zeichnen und Experimentieren mit Pastell, Aquarell, Acryl letztlich zur altherkömmlichen Art der Ölmalerei. Ich male, was ich sehe, womit ich lebe oder mich identifiziere.

Manchmal möchte ich mit der Malerei eine Botschaft überbringen, den Betrachter in eine andere Welt führen. Es macht aber auch Spaß sich in ein Kompositionsabenteuer einzulassen.

Ich male um des Malens willen. Das bedeutet, jeden Prozess des Malens ganz intensiv zu erleben und den Entstehungsprozess des Bildes zu sehen. Das Endprodukt ist nicht so wichtig wie der Prozess des Malens. Das Schönste ist, wie etwas entsteht und dass dieses Etwas ein Teil meiner Seele ist. Wer sich mit der Malerei auseinandersetzt, so wie ich es tue, wird nie auslernen. Dafür ist das Leben zu kurz.

Intensiviert durch Atelierkurse und Malreisen sowie durch Workshops an verschiedenen Kunstschulen vertiefte ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten.

Für meine Motive verwende ich überwiegend eigene Fotos. Doch ich lasse mich auch gerne von der Natur inspirieren

Meine künstlerische Neugier führte mich mittlerweile auch zur Gestaltung von Skulpturen aus Ton, und der Bildhauerei.
 
Für mich ist die Kunst unerschöpflich und ein Teil meines Lebens.

Wie sagte Picasso?
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.

Mittlerweile konnte ich bei zahlreichen Gruppen und Einzelausstellungen meine Werke präsentieren.